Die Renovierung eines Hauses hat viele Vorteile gegenüber dem Kauf einer neuen Immobilie oder dem Selbstbau. Der vielleicht größte Vorteil der Renovierung eines Hauses ist das aufregende Potenzial, das sie bietet, um alle Arten von charmanten Originalmerkmalen freizulegen, dicht gefolgt von der Tatsache, dass ein Renovierungsprojekt, wenn es nach einem guten Standard durchgeführt wird, zu einem Haus führen kann, das einen beeindruckenden Wertzuwachs erfährt.


Das Vorgehen

Zunächst einmal sollte man sich über die Ziele bewusst werden und sich einen genauen Plan zurechtlegen. Es sollte vor Beginn der Arbeiten geklärt sein, an welchen Ecken und Enden etwas verändert werden soll und welche Teile des Hauses fortbestehen sollen. Das ist wichtig, damit es später nicht zu Verwirrungen und zu einer Sprengung des Budgets kommt.

Das Budget ist ein weiterer wichtiger Punkt und sollte ebenfalls zu Anfang festgelegt werden. Nun sollte es mit den gemachten Plänen abgeglichen werden. Sollte die Wünsche und Vorstellungen den finanziellen Rahmen sprengen, müssen gegebenenfalls hier und da ein paar Abstriche gemacht werden.
Erst nachdem eine Abstimmung der gemachten Pläne mit dem Budget erfolgt ist, können die weiteren Planungspunkte in Angriff genommen werden.

Man sollte sich anschließend die Frage stellen, ob man alle Aufgaben selbstständig bewältigen kann, oder ob die Beauftragung von Fachleuten für bestimmte Abschnitte angebracht wäre.

Sollte man sich für eine Renovierung in kompletter Eigenleistung entscheiden, wird man in der Regel Werkzeuge benötigen. Es gilt also herauszufinden, was genau benötigt wird. Anschließend kann man die benötigten Tools entweder kaufen oder bei einem Werkzeugverleih mieten. Insbesondere bei etwas größeren und teureren Gerätschaften macht die Miete durchaus Sinn, schließlich wird man die Maschine nach Abschluss der Renovierungsarbeiten nicht mehr brauchen.

Die kleinen Helferlein

Manchmal sind es die kleinen Dinge die eine Aufgabe erheblich erleichtern können. Fehlen sie, kann es allerdings auch um so schwerer werden. Zu der Gruppe der kleinen Helferlein zählen auch die Betonschrauben. Sie sind besonders robust und lassen sich ideal anbringen. Sie funktionieren ohne Dübel und werden in ein vorgebohrtes Loch gedreht. Im vorderen Bereich der Schrauben befindet sich ein verzahntes Spezialgewinde, welches ein Innengewinde in den Beton fräst. So kann das restliche Gewinde der Betonschraube folgen.
Die Schrauben eignen sich besonders gut für Konstruktionen die an oder um Betonmauern oder Säulen gebaut werden sollen. Möchte man zum Beispiel im Rahmen eines Renovierungsprojektes eine einfache Zwischenwand ziehen, muss man diese Zwangsläufig an der Betonwand befestigen. Idealerweise tut man dies mit robusten und hochwertigen Betonschrauben.